crafft

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12 years ago @ webMoritz.de - PoritzTV - Folge 04 · 0 replies · +1 points

Kritik wird leider häufig von Leuten geübt, die den studentischen Medien und der Arbeit ihrer Redakteure völlig ahnungslos gegenüberstehen. Geschmäcker sind verschieden und was dich zum schmunzeln bringt, gefällt vielleicht anderen nicht, bzw. löst bei ihnen hitzige Ereiferungen aus. Aber es gibt Schlimmeres, als zu polarisieren. Verteidigen, ohne natürlich zu beißen, darf ich aber weiterhin, gelle?
Wären die Medien und ich allerdings so kritikunfähig, wäre der Mario Barth-Kommentar gestern schon von dieser Seite verschwunden. :)
Zu deiner anderen Frage: kommen_tatort ist nicht Heisere Kehle und dies ist der webmoritz und nicht Watergate. Ich versuchte vorher im Übrigen zu implizieren, dass kommen_tatort seit einigen Semestern eine begeisterte Abneigung gegen alles hegt, was nicht direkt mit Hochschulpolitik zu tun hat und trotzdem von unserer Redaktion gebracht wird. Unser Kennenlernsatz vor ein paar Semestern lautete: „Wie scheiße war denn eure letzte Sendung?“ Greifswald ist ein Dorf.

12 years ago @ webMoritz.de - PoritzTV - Folge 04 · 2 replies · +1 points

Verweisen wir mal darauf, dass Mehrwert subjektiv ist und von vielen Menschen auch in Satire erkannt wird. Wenn jedoch der geneigte Zuschauer zwischen den letzten Beiträgen stark vom Glauben abgehalten wurde Mehrwert zu erkennen, während sich die Redaktion mit Günther Grass, Grillen an Ruinen oder dem Stuthe beschäftigt hat, bleibt zu fragen offen: Wie anspruchsvoll kann man an ein studentisches Medium herantreten?
Zur Studiengeldergeschichte möchte ich sagen: Du zahlst seit diversen Semestern und bringst diesen Spruch bei so gut wie jedem unserer Beiträge. Es scheint sich also nichts zu ändern. Zeit für neue Beschwerden! :)

12 years ago @ webMoritz.de - PoritzTV - Folge 04 · 1 reply · +1 points

Obgleich die Redaktion sich oft und mit Begeisterung selbst huldigt, versäumt sie es nicht, sich über derart leidenschaftliche Zuschauer diebisch zu freuen und möchte an dieser Stelle nochmals ankündigen, dass die Folge diese Woche erst der Anfang war.
Vergleiche mit berlinernden Standup-Comedians verbitten wir uns an dieser Stelle jedoch entschieden und verweisen darauf, dass dieses Forum ein jugendfreies bleiben sollte.

13 years ago @ webMoritz.de - PoritzTV - Die student... · 2 replies · +1 points

hey Daniel,
Licht und Ton bekommen bei der nächsten Folge mehr Aufmerksamkeit. Allerdings war studentische Sitcom nur als kleine Abwandlung zu studentischen Medien bzw. studentischem Fernsehen gedacht. Es sollte sich also weiterhin um die Redaktion drehen und einen humorvollen Blick auf die Vorurteile gegenüber den Studenten bei den Medien werfen (Spinner, die sich selbst für Superjournalisten halten). Vielleicht greifen wir das Verhalten von Studenten im Allgemeinen nochmal in einem anderen Format auf.

13 years ago @ webMoritz.de - Zum Nachlesen: StuPa-L... · 2 replies · +1 points

Das Stupa hat schon genügend Ehemalige verschlissen, die nach einem Jahr entnervt aufgaben mit einer ähnlichen Ansicht über das Stupa, wie sie hier die meisten teilen. Hoffentlich werden große Teile des Stpas bei der nächsten Wahl ausgetauscht, sonst hört dieser Zirkus nie auf.
Und auch noch ein drittes Mal: den Entschluss konnten sie von vornherein nicht fassen, weil sie es schlicht und einfach nicht dürfen. Verbot is nich.
Ich muss mir neue Wege einfallen lassen, das zu formulieren....

13 years ago @ webMoritz.de - Zum Nachlesen: StuPa-L... · 3 replies · +1 points

Und deswegen wird die Redaktion bestraft. Es ist ihm doch offensichtlich egal. Außerdem hat sich das Stupa in seinen Kompetenzen mal wieder übernommen. Auch wenn sein Kommentar falsch war, ist es trotzdem nicht satzungsgemäß für die Stupisten, Schreibverbote über Mitglieder der Moritzmedien zu verhängen.

13 years ago @ webMoritz.de - Zum Nachlesen: StuPa-L... · 4 replies · +1 points

Also: das Stupa erbittet sich Privatssphäre für die Diskussion zur Abschaffung eines Publikationsverbots, das aufzuerlegen gar nicht erst zu seinen Kompetenzen gehörte. Dann schwafeln sie statt angekündigten 10 Minuten ganze 40, nur umletztendlich auch noch diese Chance verpassen, sich einigermaßen würdevoll aus der Affäre zu manövrieren und stattdessen weiterhin zu einem Beschluss zu stehen, zu dem sie nie berechtigt waren. Desweiteren wird bei der Wahl des neuen Chefredakteurs vom Printmoritz die Fragerunde fast nicht genutzt und er kommt nur knapp über die nötige Mindestanzahl der Stimmen. Und schlussendlich werden die wichtigen Tagespunkte um den Haushalt aufgeschoben, denn es ist wirklich wichtiger, sich in aller Abgeschiedenheit 40 Minuten lang zu vergewissern, ob alle mit dem Finger ihre eigene Nase berühren können.
Wenn die moritz-Medien derart stümperhaft arbeiten würden, wären Web und TV noch nicht da und die Redakteure des Print würden sich über Formulierungen im noch nicht veröffentlichten ersten Heft streiten. Liebe Stupisten, tut der Studierendenschaft einen Gefallen und tretet kollektiv zurück!

13 years ago @ webMoritz.de - Offener Brief an die M... · 0 replies · +4 points

Ist es nicht kontraproduktiv vom Stupa, sich selbst als übermächtige Instanz hinzustellen und den webmoritz derart zu benachteiligen, obwohl er von so vielen Studierenden täglich genutzt wird und das lediglich wegen persönlicher politischer Präferenzen? Es geht um Interessenvertretung, nicht um Hin-und-her-Blockieren, weil man was gegen RCDS, Jusos oder andere Hochschulgruppen hat.

13 years ago @ webMoritz.de - Offener Brief an die M... · 2 replies · +3 points

Mich würde interessieren, ob die Stupisten die Einladung zum Einblick in die Redaktionssitzung heute wahrnehmen werden.

13 years ago @ webMoritz.de - Offener Brief an die M... · 0 replies · -5 points

Es wird nicht gefordert, dass die Wahl rückgängig gemacht wird. Stattdessen wird von denen, die es redaktionelle Arbeit immens erschweren, gebeten, bessere Lösungsvorschläge zu liefern, oder zumindest ihre Position zu erklären.
Wie der Brief schon zeigt, ist eine Einarbeitungsphase erfolgt und auch die anderen Redaktionen sind vom Kandidaten überzeugt. Bisher hat sich das Stupa nach den Empfehlungen gerichtet, weil es einfach die logische Entscheidung ist, den Redakteuren, die ihre Zeit für die studentischen Medien opfern und Erfahrungen damit haben, zu vertrauen.
Und bei aller Liebe, an das momentane Stupa, mit vierstündigem Formalia-Gerede und gerademal 2 abgearbeiteten Tagesordnungspunkten - zudem lächerliche Streitereien über Formulierungsfragen - glauben doch wirklich nur noch die Studenten, die drin sitzen. Wenn überhaupt...